Das Sachon-Archiv fand für Sie
Verlagssitz Schloss Mindelburg
Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne! Wie jede Blüte welkt und jede Jugend Dem Alter weicht, blüht jede Lebensstufe, Blüht jede Weisheit auch und jede Tugend Zu ihrer Zeit und darf nicht ewig dauern. Es muss das Herz bei jedem Lebensrufe Bereit zum Abschied sein und Neubeginne, Um sich in Tapferkeit und ohne Trauern In andre, neue Bindungen zu geben. Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne, Der uns beschützt und der uns hilft, zu leben.
Wir sollen heiter Raum um Raum durchschreiten, An keinem wie an einer Heimat hängen, Der Weltgeist will nicht fesseln uns und engen, Er will uns Stuf‘ um Stufe heben, weiten. Kaum sind wir heimisch einem Lebenskreise Und traulich eingewohnt, so droht Erschlaffen, Nur wer bereit zu Aufbruch ist und Reise, Mag lähmender Gewöhnung sich entraffen.
Sie sind es nicht gewohnt im Leitartikel der Brauindustrie ein Gedicht zu finden Was wir mit den „Stufenâ ...
BI 02-16 06-08 Kurz berichtet
stattfinden, in denen die Teilnehmer vollends in das Thema „Bier“ eintauchen sollen. Es werden drei Braukurse angeboten, die sich nicht im eigentlichen Kurs, sondern in den Zusatzleistungen unterscheiden. Vom Maischen bis zum Läutern brauen sich die Teilnehmer ihr eigenes Bier – nach einem Rezept, das sie sich zu Beginn des Braukurses selbst aussuchen. Die moderne Gestaltung der Hachenburger Brau-Werkstatt trägt die Handschrift von Brauereichef Jens Geimer, der modernes Ambiente mit traditionellen Brau- und Werkstattelementen kombiniert hat. 15 000 Besucher verzeichnet die Brauerei jährlich, die Braukurse sollen ein noch intensiveres Erlebnis und ein weiteres Event-Highlight ...
BI 02-16 09 Brauindustrie Trendbarometer
2016 – ein spannender Ausblick as Jahr 2015 ist Geschichte. Nach dem Jahreswechsel gilt es nun, den Blick nach vorn zu richten. Ungeachtet der anfänglichen Turbulenzen am Aktienmarkt, blicken die Ökonomen grundsätzlich optimistisch ins neue Jahr. Die Stimmung auf der Verbraucherseite ist anhaltend positiv. Basis ist die ausgezeichnete Beschäftigungssituation. Zudem haben die Konsumenten real mehr Geld denn je im Portemonnaie. Der private Konsum sollte daher abermals wichtige Stütze des Wirtschaftswachstums sein, wo bis zu zwei Prozent Steigerung möglich sind. Doch alle Einschätzungen hängen davon ab, dass die Rahmenbedingungen weiterhin positiv bleiben. Heiß hergehen könnte es im Sommer. Nicht wegen abermaliger Hitzerekorde, sondern wegen des Referendums über den Verbleib Großbritanniens in der EU. Ein Brexit könnte für Turbulenzen sorgen. Ebenfalls für Spannung dürfte die Fußball-Europameisterschaft in dieser Zeit sorge ...
BI 02-16 10-12 Aus der Not einen Erfolg gemacht
KG beschäftigt, die in Konkurs ging. Somit waren wir vor die Frage gestellt, wie es beruflich mit uns weitergeht und wir entschieden uns für die Selbstständigkeit. Wir drei ...
BI 02-16 13 Bieraculix
Wie bei einem Theaterstück Brauereiführungen sind der intensivste Kontakt zwischen Produzent und Konsument. Eintauchen können in die Markenwelt der Braustà ...
BI 02-16 14-16 Keine Chance fuer Verschmutzer
B
ei der Reinigung einer Produktionsanlage, aber auch bei der Beurteilung der Reinheit, bedient man sich derzeit fast ausschließlich Parameter, die indirekt auf eine hygienische Arbeitsweise schließen lassen. Bei der Reinigung wird üblicherweise ein bestimmter Leitwert aufrechterhalten, damit die Konzentration des Reinigungsmittels im optimalen Arbeitsbereich liegt.
(siehe Abb. 1) zu überprüfen, ob wirklich keine mikrobi ...
BI 02-16 17-19 Kommt es auf die Sichtweise an
G
eld in die Produktion zu stecken, ist unpopulär, da das Geld im Markt verdient wird, muss es auch dort investiert werden. Mehr Geld für Reinigung und Desinfektion auszugeben, obwohl die Reklamationsquote verschwindend gering ist und das Labor eine ausreichende Produktqualität feststellt, ist nicht denkbar. Es wird hingegen erwartet, dass die relativen Systemkosten für die Produktion stetig sinken und die Reinigung und Desinfektion muss dazu ihren Beitrag leisten.
Ziel der Reinigung Wer keine erkennbaren Probleme ha ...
BI 02-16 20-22 Standardisiert und kompatibel
D
as Schlagwort „Industrie 4.0“ impliziert heute einen hohen Automatisierungsgrad, Vernetzungen technischer und ideeller Natur zwischen Maschinen und Businessunits des eigenen Unternehmens und kooperierender Unternehmen bestimmter Märkte. Diese neuartigen effektiven Möglichkeiten generieren oft Nutzen durch die Gewinnung eines der heute wichtigsten Güter – gesicherte Informationen.
Schlagwort „Industrie 4.0†...
BI 02-16 24-27 Voll im Trend
S
icherlich und unbestritten ist das Marktsegment des Craft-Bieres der größte Wachstums- und Erfolgstreiber des deutschen Bieres und auch verantwortlich für die jüngsten Verschiebungen der elf GetränkeTeilmärkte. Das Phänomen ist jedoch mehr als eine rein produkt- und marketingseitige Erfolgsstory, und genauso wenig eine Analogie oder ...
BI 02-16 28-30 Verstaerkte Impulse
D
er Biersektor hat im Jahr 2015 wieder verstärkt Werbeimpulse gesetzt. Nach der Ebiquity Datenerfassung und Werbestatistik wurden 2015 mehr als 331,5 Millionen Euro an Brutto-Werbeausgaben im Biersektor getätigt. Ein positives Signal der werbungtreibenden Bierindustrie, da im Vergleich zum Vorjahr rund 5,6 Prozent mehr Werbe ...
BI 02-16 31 Kurz nachgefragt
Bier mit Cocktailflair BRAUINDUSTRIE: Herr Schwanzer, die Iprona AG, in Südtirol beheimatet, ist Spezialist in Sachen Fruchtverarbeitung und der Herstellung von Getränkegrundstoffen. Seit Ende 2014 ist ein zunehmender Schulterschluss mit der Brauindustrie zu beobachten. Letztes Jahr haben Sie alkoholfreie Getränkekonzepte auf Malz- und Hopfenbasis auf den Markt gebracht. Nun warten Sie mit einer weiteren Neuheit, den Biercocktails, auf. Stefan Schwanzer: Ja, damit wollen wir neuen Schwung in die Biermix-Branche bringen. Unsere vorangegangene Marktanalyse hat ergeben, dass die Vielfalt der Biermix-Sorten noch zu wünschen übrig lässt. Der Markt wird derzeit dominiert von der Kombination mit Zitronenlimonade, Grapefruit und Orange sind noch erwähnenswert. Da sehen wir noch Potenzial für mehr. In diese Schiene stößt unser neues Konzept der Biercocktails mit einem niedrigen Alkoholgehalt von 2,5 Vol.-%.
…b
ei
...
BI 02-16 32-33 Hohe Planungssicherheit
S
chon anno 1890 versorgten bereits über 500 Kältemaschinen die Brauereien des Deutschen Reiches mit der „neuen“ künstlich erzeugten Kälte, weitere 230 waren bei Bierproduzenten im Ausland installiert. Die Zeiten der anstrengenden und kostenintensiven Kühlung durch Natureis (Eisblöcke aus Eisweihern, Eisstangen von sogenannten Eis-Galgen) waren endgültig vorbei und dem Fortschritt zur großindustriellen Bierproduk ...
BI 02-16 34-36 Close the Loops
N
achhaltigkeit wird von der En quete-Kommission des Deut schen Bundestages „Schutz des Menschen und der Umwelt“  *) als die Konzeption einer dauerhaft zukunfts fähigen Entwicklung der ökonomi schen, ökologischen und sozialen Dimension menschlicher Existenz beschrieben. Demnach muss nachhaltiges Handeln den drei Faktoren Ökologie, Ökonomie und Soziologie gerecht werden bzw. steht der Begriff Nachhaltigkeit im Spannungsfeld die ser drei Faktoren, was recht anschau lich durch das Nachhaltigkeitsdreieck dargestellt werden kann (siehe Abb. 1). Speziell mittelständisch geprägten Brauereien sollte es ein Anliegen sein, ga ...
BI 02-16 37 Rechtsfragen aus Praxis
BI 02-16 38-40 Ressourcenschonung und Versorgungssicherheit
D
er Prozess der Bierproduktion ist energieintensiv. Die spezifischen Energieverbräuche und -kosten hängen je nach Größe der Braustätte und den erzeugten Biersorten insbesondere von der energetischen Struktur und der eingesetzten Technik ab. Während der benötigte Strom bislang in der Regel bei einem Energieversorgungsunternehmen eingekauft wird, kommen für die Versorgung mit Wärme und Dampf häufig mit Erdgas befeuerte Dampferz ...
BI 02-16 41-43 Unterschiedliche mikrobiologische Belastung
BI 02-16 44-45 Doemens News
Gräfelfinger Praxistage Zum vierten Mal in Folge finden am 3. und 4. März 2016 die Gräfelfinger Praxistage statt. Standen bei den let ...
BI 02-16 46 Getraenke Innovationen
Bio, sozial, regional – Gutes tun beim Biertrinken für den Kiez! Quartiermeister verbindet unternehmerische Elemente mit ehrenamtlichem Engagement: Das Unternehmen verkauft das Bier, das in einer Partnerbrauerei (Brauerei Wittichenauer) abgefüllt wird, in Gastronomie, Clubs, Spätkaufs, Einzelhandel und auf Veranstaltungen. Der Verein Quartiermeister e.V. sorgt dafür, dass der Gewinn aus dem Bierverkauf an soziale Projekte im Kiez geht. Quartiermeister verbindet Wirtschaft und Soziales und schafft so gesellschaftlichen Mehrwert, heißt es. Nun möchte das Unternehmen mit einem ökologischen Produkt konsequent die nächste wichtige Etappe angehen. Quartiermeister Bio ist ein frisches, herbes Pils mit einer harmonischen Bittere und einem angenehmen Aroma, das mit Wasser aus den Tiefbrunnen des Lausitzer Seenlandes und Bio Pilsener Malz aus der Mälzerei Weyermann versehen wird.
Bei der Herstellung w ...
BI 02-16 47 Personalien
Wolfgang Kunze â€
in sieben Sprachen eines der erfolgreichsten Brauerei-Fachbücher weltweit geworden. Mit großem Engagement, Herzlichkeit und sächsischem Humor hat Kunze bis ins hohe Alter hinein die Braubranche begleitet. Er hinterlässt seine Frau Christa, mit der er seit 1948 verheiratet war, drei Kinder, acht Enkel und sieben Urenkel.
Dr. Jean Titz ...
BI 02-16 48-49 Aus der Zulieferindustrie
Vorteile mit sich wie eine weitere Erhöhung der Papiermaschinen‑ geschwindigkeit bei gleichzeitiger Qualitätsverbesserung und Aus‑ weitung des Sortenprogrammes. Das traditionelle Sortiment von einseitig gestrichenen Papieren kann jetzt in selektiverer und noch gleichmäßigerer Oberflächenqua‑ lität hergestellt werden. Die neuen Bauteile der Anlage sind für wei‑ tere Produktionserhöhungen in der Zukunft ausgelegt.
Zanders erhöht Preise
Weitere Informati ...


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