Das Sachon-Archiv fand für Sie
BI 09-04 Aus der Brauindustrie
in Deutschland. In puncto Absatz ist laut Marktforschung (Quelle: Nielsen) ...
BI 09-04 Aus der Zulieferindustrie
BI 09-04 Bier ist so gut wie seine Verpackung
E
ine typischerweise eingesetzte 0,5 l PET-Flasche wiegt nur 24 bis 40 g. Eine Mehrweg-Glasflasche mit dem selben Nennvolumen wiegt im Vergleich etwa 350 g. Ein weiterer Vorteil von Kunststoffflaschen ist deren Bruchs ...
BI 09-04 Brauindustrie-Trendbarometer
D
ie Nachfrage nach Gütern des täglichen Bedarfs (FMCG) im Lebensmittelhandel liegt im ersten Halbjahr mit + 1,5 Prozent über dem entsprechenden Vorjahreszeitraum. Dabei erweisen sich Nahrungsmittel aber auch der Bereich der „Wasch-/Putz-/Reinigungsmittel“ als Impulsgeber. Mit dieser positiven Entwicklung stellt der Lebensmittelhandel eine Konjunkturstütze dar, während andere Branchen, etwa der Non-FoodBereich oder der Außer-HausMarkt, nach wie vor deutlich stärker unter der Konsumzurückhaltung der Verbraucher leiden.
1. HJ 2003
11,7
11,5
40,2
39,1
26,1 14,1
26,4 12,7
12,8
14,2
29,3
29,2
2,9 3,1
2,7 3,3
100 %
Trad. LEH
1. HJ 2004
Discoun ...
BI 09-04 Doemens News
Gauß’sche Normalverteilung Hier ist die Gauß’sche Normalverteilung hilfreich. (Carl Friedrich Gauß 1777 bis 1855). Die Normalverteilung ist ein Verteilungsmodell für ...
BI 09-04 Ein Europaeisches System fuer den Klimaschutz
A
uf der Weltklimakonferenz in Kyoto einigte sich die Staatenwelt 1991, durch Reduzierung des Ausstoßes klimaschädlicher Gase den globalen Klimawandel aufzuhalten. Die Einführung von Emissionsberechtigungen und der limitierte Handel mit solchen Zertifikaten wurden in Kyoto als ein geeignetes Mittel zur Reduzierung klimaschädlicher Emissionen angesehen. Das Protokoll von Kyoto sieht die Etablierung eines Handels zwischen Nationalstaaten ab dem Jahr 2008 vor.
Rechtliche Rahmenbedingungen Für das Inkrafttreten des KyotoProtokolls fehlt noch ...
BI 09-04 Gemeinsame Entwicklung von Designs
Manuela Dörfler Ausbildung zur Industriekauffrau mit Weiterbildung zum Industriefachwirt. Seit Februar 2003 bei Töpfer als Assistentin der Geschäftsführung sowie zuständig für Presse und Öffentlichkeitsarbeit.
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· BRAUINDUSTRIE 9 /2004
ie Töpfer Kulmbach GmbH ist bei der Umsetzung bereits im Vorfeld ein Partner, der umfassend berät und Hilfestellung für den Kunden bietet. Die Vorteile der Druckverfahren – Tiefdruck, Offs ...
BI 09-04 Konzentrationswelle
W
ährend in den traditionellen Bierländern der weltweite Bierkonsum aufgrund der rückläufigen Bevölkerungsentwicklung abnimmt, steigt dieser in den aufstrebenden Industrienationen wie China, Mexiko oder Rußland an. In Folge positionieren sich auch die internationalen Biervermarkter. Sie wollen am Bierkuchen kräftig mitverdienen. Laut Plato Logic Limited betrug die weltweite Bierproduktion vor zehn Jahren (1994) noch 1 202 283 Mrd. hl. Zum Vergleich: Deutschland vermeldete damals laut Brauer-
36
· BRAUINDUSTRIE 9 /2004
Bund-Statistik ein Volumen von 118,3 Mio ...
BI 09-04 Kurz berichtet
Nachfolge von Prof. Dr. Heinz Miedaner (Weihenstephan) an, der aus Altersgründen sein Amt zur Verfügung stellt. In seiner Funktion als Prüfbevollmächtigter bei der DLG ist Dr. Jacob für die fachliche Leitung des in Deutschland führenden Qualitätswettbewerbs verantwortlich. Er teilt sich diese Funktion mit Dr.-Ing. Heinz-Michael Anger, Versuchs- und Lehranstalt für Brauerei in Berlin.
Aufkarbonisieren bedeutet falsch ausgelegt – Wir machen Ihnen richtig(en) Druck! Das Aufkarbonisieren von Faßbier im Offenausschank ist nach wie vor ein häufig auftretendes fast alltägliches Phänomen, das sich an vielen Zapfhähnen durch starkes Sc ...
BI 09-04 Marketing und Werbung
WERNESGRÜNER UND MAFFAY WERDEN PARTNER Die sächsische Brauerei wird gemeinsam mit Peter Maffay bis Ende 2005 im Promoti ...
BI 09-04 Moeglichkeit gezielt nutzen
I
nsbesondere die Herausforderung „Rückverfolgbarkeit“, die mit der EU-Verordnung 178/2002 für den Januar nächsten Jahres ins Haus steht, läßt sich durch Selbstklebe-Etiketten trefflich meistern. Die dann geforderte lückenlose Kontrollierbarkeit von Vertriebsketten auch für Biere und Mineralwässer ist mit der meistenteils praktizierten Chargencodierung nicht mehr in vollem Umfang erfüllt.
Von der Rückverfolgbarkeit zum gesteue ...
BI 09-04 Notwendigkeit und Moeglichkeiten
D
ie Rückverfolgbarkeit von Lebensmitteln ist in allen Produktions-, Verarbeitungs- und Vertriebsstufen sicherzustellen. Die Lebensmittelunternehmer richten Systeme und Verfahren zur Feststellung der anderen Unternehmen ein, an die ihre Erzeugnisse geliefert worden sind. Diese Informationen sind den zuständigen Behörden auf Aufforderung zur Verfügung zu stellen. Lebensmittel, die in der Gemeinschaft in Verkehr gebracht werden, sind durch sachdienliche Dokumentation oder Information gemäß den diesbezüglichen in spezifischeren Bestimmungen enthaltenen Auflagen ausreichend zu kennzeichnen oder kenntlich zu machen, um ihr ...
BI 09-04 Traceability-Ein Thema das Jeden angeht
Schloß Mindelburg Verlagsgruppe Sachon
TRACEABILITY – EIN THEMA, DAS JEDEN ANGEHT! Auf die Frage „Können Sie feststellen, welche Ware Sie von/an welchem/welches Unternehmen erhalten/geliefert haben“ antworteten 41 Prozent der befragten Brauereien mit „Nein“ und 53 Prozent mit „Ja“. Die Frage wurde im September 2003 von der VLB-BWA Logistik zur Thematik EAN-128 Transportetikett erhoben. Mittlerweile schreiben wir September 2004 und die EU-Basisverordnung zur Rückverfolgbarkeit von Lebensmitteln rückt immer näher. Ab dem 1. Januar 2005 müssen Brauereien, Mälzereien, Hopfenbauer, Getränkefachgroßhandel etc. in der Lage sein, festzustellen, von wem sie Ware erhalten und an wen sie Ware abgegeben haben. Sind Brauereien nun gewappnet für die Rückverfolgbarkeit – Generell gibt die EU-Basisverordnung keine Bestimmungen vor, über die Ausgestaltung der Systeme und Verfahren zur Dokumentation der Rückverfolgbarkeit, d. h. das K ...
BI 09-04 Unterschaetzter Kundenmagnet
UNTERSCHÄTZTER KUNDENMAGNET Das Mitarbeiterverhalten ist ein wichtiger Faktor für die Kundenzufriedenheit Erfolgreiches Marketing ist immer mehr auch eine Frage der überlegenen Beziehungsgestaltung, sagt Professor Dr. Bernd Stauss. Deshalb regt der Inhaber des Lehrstuhls für Dienstleistungsmanagement an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt im Gespräch mit der BRAUINDUSTRIE die Unternehmensverantwortlichen auch dazu an, Verhaltensqualitäten gezielt als Instrument der Verkaufsförderung einzusetzen. BRAUINDUSTRIE: Herr Professor Dr. Stauss, welche Bedeutung hat das Verhalten der Mitarbeiter im Kundenkontakt für Kundenzufriedenheit, Kundenbindung und die so wichtige Weiterempfehlung
„Nur wenn die Mitarbeiter eine hohe Identifikation mit dem Unternehmen, seinen Werten und den angebotenen Produkten und Leistungen haben, wirken sie auch glaubwürdig gegenüber dem Kunden“, so Prof. Dr. Stauss.
Professor Dr. Bernd Stau ...
BI 09-04 Verlaesslichkeit macht Ausreden ueberfluessig
BI 09-04 Werden sie schon verfolgt
Foto: Syskron
Unternehmen schaffen Abhilfe im Bereich Traceability
Das Thema Rückverfolgbarkeit geht in seine Endphase. Ab 1. Januar 2005 ist es nun soweit – die EU-Verordnung 178/2002 tritt in Kraft. Grund genug sich nochmals zu informieren und gegebenenfalls den letzten Feinschliff für seine Lösung einzuholen. Das können sie auf der diesjährigen BRAU Beviale im Traceability Center in Halle 3 tun. Was Sie da u. a. erwartet erfahren sie im folgenden Bericht. (hof)
systeme GmbH haben sich drei Markt- und Innovationsführer in der Keg-, Anlagen- und Transpondertechnologie zum Arbeitskreis Colo zusammengeschlossen. Sie bieten der Getränkeindustrie komplette Logistiklösungen zur Keg-Verfolgung und für ein umfassendes Keg-Management (funktioniert auch bei Getränkekästen): Vom Einbau der Transponder in Kegs/Kästen über Lesegeräte in Anlagen bis hin zu Hard- und Software im Abfüllbetrieb und in der Di ...


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